Cornelia Scheuer, Elisabeth Löffler und Jonathan Burrows leiten diesen Workshop, der sich mit der Wahrnehmung von Zeit in Zusammenhang mit Körpern mit oder ohne sogenannter Behinderung auseinandersetzt. Dabei geht es darum – egal in welchem Tempo – sein ganzes Herz an die Wahrnehmung von Zeit und wie choreografische Arbeit diese verändern kann, zu hängen.
Wie lang auch immer das dauern mag. Was bedeutet Timing für Körper mit unterschiedlichen Fähigkeiten? Welche Zeitwahrnehmung kann ein/e Zuschauer_in mit Behinderung zu einer Performance mitbringen? Was sagt uns das über das alte Argument: „gut“ langweilig – oder einfach langweilig? Wie wirkt sich das auf unser Erinnerungsvermögen aus? Und woran erinnern wir uns?
Jonathan BurrowsElisabeth LöfflerCornelia Scheuer